Hochsee Yacht Montega

Maßstab 1 : 25

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In der Zeit wo der Kleber getrocknet ist habe ich die Kajüte an den Markierung zugeschnitten. Als nächstes habe ich die anderen Teile aus dem Plastik ausgeschnitten. Dann wurden die restlichen Löcher in den Rumpf gebohrt und zwar für die Wasser Kühlung des Motors. Die Ein- und Auslaufstutzen wurden aus einem 4 mm starken Messing Röhrchen angefertigt. Ebenso wurden die Befestigungslöcher für die Antriebseinheit und für die Trimmklappen gebohrt.

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Bild 16 Das Deck mit der ausgeschnittenen Kajüte.

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Bild 17 Die Bohrung für den Kühlwassereinlass

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Bild 18 Der Kühlwasser Auslass

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Bild 19 Nochmal der Kühlwasser Auslass

Im nächsten Schritt wurde die Badeplattform ausgeschnitten und an das Heck angepasst. Allerdings war in den beiden Seitenwände ein 10 mm Spalt. Hier stimmt das Tiefziehteil nicht. Die Spalten habe ich mit 1 mm starken Plastikstreifen ausgefüllt. Nach dem der Leim trocken war habe ich die Stellen gespachtelt und verschliffen.

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Bild 20 Die angebaute Badeplattform

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Bild 21 Die angebaute Badeplattform mit den verschlossen Spalten muss aber nochmal gespachtelt werden.

Danach wurde der Motor und die Welle eingebaut. Als erstes wurde am Motor die Kupplung angebaut und dann in das Stevenrohr eingeschoben. Danach wurden die Motorabstützungen angebaut wurden aber noch nicht verklebt, da ja erst das Stevenrohr eingeklebt werden muss, dazu habe ich wieder zwei Komponenten Kleber verwendet. Beim Ausrichten ist darauf zu achten, dass sich die Motorabstützungen nicht von den Aufnahmezapfen lösen. Vor dem einkleben aber unbedingt die Kühlschlange auf den Motor drauf schieben. Denn danach wird das wahrscheinlich eine unendliche Schinderei. Dann wurden noch die beiden Röhrchen für den Kühlwassereintritt und Austritt eingeklebt. Wobei das Röhrchen für den Eintritt in einem Winkel von 45 Grad abgeschrägt worden ist und mit der kompletten Schräge aus dem Rumpf raussieht.

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Bild 22 Der eingeklebte Motor  mit der Kühlschlange und dem Stevenrohr

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Bild 23 Das eingeklebte Auslass Röhrchen für das Kühlwasser.

Im Anschluss daran wurde das Unterwasserschiff blau lackiert und die seitlichen Bordwände wurden Orange lackiert. Für das Deck und die Aufbauten habe Hellelfenbein als Farbe verwendet. Nach dem die Lackierung soweit fertig war wurde die Reling am Boot zusammen gelötet. Dazu habe ich die große Lötpistole mit 150 Watt verwendet. An der Reling Stütze die gerade gelötet wurde habe ich eine Metallklammern angebracht, damit die Hitze vom Plastik des Modells fern gehalten wird. Das hat sehr gut geklappt, man sollte trotzdem nicht zu lange mit dem Lötkolben dran rum braten. Die Reling habe ich nach erfolgten Löten mit Goldfarbe von Revell

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Bild 24 Die zusammengebauten Aufbauten und die Reling

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Bild 25 die gelötete Reling mit Bug Korb

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Bild 26 Die komplette fertige Reling. Da sieht man auch die Biege Hilfe

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Bild 27 Das komplette Boot