Schlachtschiff Bismarck

Maßstab 1 : 200

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Im Heft 35 geht es nun mit der zweiten Beplankung des Rumpfes los. Diese fängt genau am der Kante der Zitadelle an. Zuvor soll man die Mitte des Rumpfes anzeichnen und zwar nur die Holzteile gemessen, das Kunststoffteil des Hecks soll nicht mit gemessen werden. Hier ist eine Fehlerquelle versteckt, es wird zwar in der Bauanleitung Verhältnismäßig gut beschrieben aber wenn man nur die ersten zwei Bilder betrachtet kann der Fehler passieren.

Bild 37
Bild 37 Backbordansicht der angefangenen zweiten Beplankung

Bild 38
Bild 38 Steuerbordseite der angefangenen zweiten Beplankung

Hier geht es mit der zweiten Beplankung weiter. In der Zwischen Zeit sind auf jeder Seite acht Reihen der zweiten Beplankung angebracht. Auf der Backbordseite habe ich auch schon das Formteil für die Einlässe angebracht. Anschließend habe ich das hintere Formteil für die dritte Welle durchgebohrt, und im inneren des Rumpfes habe ich auch Platz gemacht, das heißt den Kiel im Heck auf die brutale Art entfernt. Dabei habe ich auch gleich die Bohrungen für die beiden anderen Wellen in den Rumpf gemacht. Die mittlere Welle habe ich gleich montiert, bei den äußeren will ich noch etwas warten bis ich weiß wie weit diese aus dem Rumpf Raustehen.

Bild 39
Bild 39 Die Backbordseite mit Wassereinlässen

Bild 40
Bild 40 Die Steuerbordseite mit den acht Reihen der zweiten Beplankung

Bild 41
Bild 41 Ansicht des Rumpfes von unten mit den Löchern für die Wellen.

Bild 42
Bild 42 Ansicht des Rumpfes von unten mit der eingebauten mittleren Welle

Als nächstes wurde auch das zweite Formteil für die Kühlwasser Auslässe eingebaut. Anschließend sind die Schlingerkiele in Form geschliffen worden und am Rumpf festgeklebt.  Danach habe ich die Stevenrohre eingebaut sie wurden mit Sekundenkleber befestigt. Anschließend wurde mit der zweiten Beplankung weiter gemacht. Wie bei der ersten Beplankung wurde auch bei der zweiten in der Mitte des Schiffsboden eine Leiste befestigt und dann immer eine Reihe Links davon und dann eine Leiste rechts davon befestigt. Immer abwechselnd bis die Beplankung vollendet war. Als nächstes wurden die Leisten am Bug bündig mit dem letzten Spant abgeschnitten und entgegen der Bauanleitung von Amati gleich das Bugformstück mit Sekundenkleber angeklebt. Nach der Bauanleitung sollten erst die Formteile für die Bullaugen angebracht werden. Anschließend habe ich das Formteile mit den Bullaugen angebracht. Es ist leider ein Spalt zwischen der zweiten Beplankung und dem Formteil entstanden, Den muss ich später noch zu spachteln, beziehungsweise versuchen hier noch eine Leiste einzufügen. Somit wäre der Rumpf soweit fertig gestellt bis aufs schleifen und spachteln.

Bild 43
Bild 43 Ansicht von Backbord

Bild 44
Bild 44 Ansicht des Buges

Bild 45
Bild 45 Ansicht von unten die Löcher sind zu

Den Rumpf habe ich inzwischen einmal grob geschliffen als nächstes wird er mit Holz Spachtel gespachtelt. Auch an den Aufbauten ist es in der Zwischenzeit weitergegangen. Es wurden die ersten 6 Kunststoffteile für die Rundungen eingeklebt. An dem vorderen Aufbau wurde das Deck wo die Flugzeug Hangars und der Kamin stehen eingeklebt. Danach habe ich die Holzteile bis Heft 46 verbaut, sprich den Unterbau für den einen Turm, Flugzeughangar mit den seitlichen Kunststoff Anbauten. Den Rumpf habe ich jetzt doch schon das erste mal gespachtelt, wollte eigentlich darauf warten bis die restlichen Teile für den Rumpf geliefert worden sind. An den Aufbauten habe ich jetzt den Hangar mir der Holzkonstruktion verklebt. Entgegen der Bauanleitung habe ich die Holzdecks auch schon auf den Anbauten verklebt, wenn ich mir den weiteren Bau verlauf ansehe bekommt man garantiert Probleme diese später zu verbauen. Als nächstes wurde die Ätzteil Wand aus dem Heft 62 verarbeitet. Allerdings musste ich die Holzkonstruktion um einen Millimeter verlängern da die Messingwand sonst zu lang gewesen wäre und auch mit dem Holzdeck nicht übereinstimmte. Das Biegen musste sehr vorsichtig ausgeführt werden, anschließend wurde sie mit Sekundenkleber festgeklebt. Danach habe ich die Kleinen Teile an der Wand angebracht das ist vielleicht eine Fummel arbeit. Anschließend habe ich aus der Ausgabe 67 den Gefechtsmast zusammen gebaut, hier habe ich wie auch andere Modellbaukollegen unter der Fensterreihe einen zusätzlichen Fußboden eingebaut und den Innenbereich hellgrau, wie die Aufbauten werden, lackiert. Als nächstes wurden für die unterste Konstruktion die Langen Messengwand vorbereitet. Die Einzelteile wurden mit Sekundenkleber aufgeklebt. Anschließend habe ich die beiden Seitenwände an die Holzkonstruktion angeklebt.

Bild 46
Bild 46 Der hintere Aufbau Steuerbordseite

Bild 47
Bild 47 Der Hintere Aufbau vom Heck aus gesehen

Bild 48
Bild 48 Der Hintere Aufbau Backbordseite

 

 

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