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Ich habe mir einen Bausatz für ein RC-Auto gekauft.
Natürlich mit einem Elektromotor als Antrieb, da man ja mit den Verbrenner fast
nirgends mehr fahren darf und das einfahren für mich zu umständlich ist. Ich
habe mir den Ford Capri vom Team Zakspeed mit der Würth Reklame ausgesucht. Der
Bausatz wird von Tamiya hergestellt und ist voll ausgestattet. Sprich es ist
alles dabei was man zum bauen und fahren braucht. Das einzige was nicht dabei
ist, ist der Empfänger für die Fernsteuerung.
Dann wollen wir mal in den Karton reinschauen was da alles drin ist voll genug
ist er ja.
Bild 1 Der Karton
Bild 2 Der geöffnete Karton ist ziemlich gut gefüllt
Bild 3 Die Decals diese sind auf Selbstklebende Folie gedruckt, der Druck ist
sauber ausgeführt
Bild 4 Die Scheinwerfer als Tiefziehteil
Bild 5 Die Tiefziehteile Scheinwerfer und Heckspoiler
Bild 6 Die Karosserie
Bild 7 Die ersten zwei Tüten mit Bauteilen in der rechten sind die Felgen drin
Bild 8 Die nächsten zwei Tüten mit Bauteilen
Bild 9 Die nächste Tüte mit Bauteilen
Bild 10 Die nächste Tüte mit Bauteilen
Bild 11 Die nächste Tüte mit Bauteilen
Bild 12 Das Chassis
Bild 12 Die erste Tüte mit Schrauben und Federn
Bild 14 Noch eine Tüte mit Bauteilen und dem Fahrtregler
Dann wollen wir den Zusammenbau einmal beginnen, ich muss dazu sagen, dass dies
nach gut dreißig Jahren wieder das erste Auto ist das ich baue. Der Aufbau
gegenüber den alten Modellen hat sich vollständig geändert. Die alten Fahrzeuge
waren ohne Stoßdämpfer und mit starrer Hinterachse, nur die Vorderräder hatten
bedingt durch die Lenkung Einzelrad Aufhängung, sowie einen Heckantrieb.
Dieses Model Modell hier hat für alle Räder Einzelradaufhängung und ist mit
Stoßdämpfern ausgestattet. Der Antrieb erfolgt auf alle vier Rädern, das
verspricht eine bessere Fahrbarkeit.
Als erstes wird die mittlere Kardanwelle mit den Lagern und den beiden
Zahnrädern zusammen gebaut. Auf der Seite der Vorderräder kommt ein
Kegelzahnrad. Auf der Motorenseite kommt ein großes Stirnzahnrad und zusätzlich
ein Kegelzahnrad. Hier sollte man darauf achten, dass man die richtigen beiden
verwendet, denn es sind im ganzen 6 Kegelzahnräder im Bausatz enthalten die alle
sehr ähnlich aussehen. Die Kegelzahnräder müssen auf der Kardanwelle
einschnappen. Danach wird die Kardanwelle im Chassis montiert und vorne mit
einer Abdeckung des Lagers verschraubt.
Dann werden die beiden Differentialgetriebe zusammengebaut, es kommen zwei große
Kegelzahnräder rein und auf einer Kreuzachse werden 4 kleine Kegelzahnräder
eingebaut. Da wenn man aus versehen wie es mir passiert ist die falschen
Zahnräder erwischt dann bekommt man das Gehäuse nicht zu. Ich habe dann einfach
ein Zahnrad weggelassen was dann bewirkte, dass sich zwar die Räder drehten
solange der Wagen aufgebockt war, aber sich dann wenn ich fahren wollte keinen
Millimeter bewegt hat Ich durfte dann die Differentialgetriebe nochmal
auseinander bauen und die richteigen Zahnräder einbauen. Deswegen der Hinweis.
Bild 15 Das Chassis mit der Kardanwelle für den Allradantrieb und die Gehäuse
für das Differential