Seite 2
Der nächste Schritt war die beiden Differentialgetriebe in das Chassis ein zu bauen es läuft in zwei Metallbuchsen als Lager und wird mit einem Gehäuseteil komplett abgedeckt. Auf die gleiche Weise wurde auch das vordere Differentialgetriebe eingebaut.
Bild 16 Hauptantriebs Zahnrad für den Motor hinten mit Differentialgetriebe
Dann wurden schon die beiden Halterungen und der obere Lenker am Vorderwagen eingebaut. In die Löcher des Lenkers mussten eine Art Kugellager eingedrückt werden. Damit die Radträger sich leicht lenken lassen. Anschießend durften die hinteren Lenkträger eingebaut werden , die Montage wurde genauso vorgenommen wie bei den vorderen. Danach war der Antriebsmotor dran der wurde zunächst auf den Motorflansch befestigt. Anschließend wurde das Antriebsritzel auf der Motorachse montiert hier muss man auf den Abstand achten, damit das Ritze genau fluchten in das Zahnrad auf der Kardanwelle gut greift. Danach wird der Motorflansch mit dem Motor in das Chassis eingebaut Wenn man alles richtig gemacht hat wird man durch einen leichten Lauf der Antriebseinheit belohnt. Zur Sicherung dass da kein Dreck eindringt wird das ganze durch ein Gehäuse abgedeckt.
Bild 17 Differentialgetriebe für die Vorderachsen.
Bild 18 Die beiden oberen Lenkträger sind eingebaut
Dann wurden auch die die hinteren Lenker oben und unten eingebaut, hierbei wurden auch die Achsschenkel zusammen mit den Kardanwellen, in die Lenker eingebaut. Als nächstes habe ich die Stoßdämpfer zusammen gebaut und an den hinteren sowie an den vorderen Lenker montiert.
Bild 19 Die vorderen Stoßdämpfer sind angebaut
Bild 20
Bild 21 Der Antriebsmotor ist montiert
Als nächstes wurden die Felgen zusammen gebaut und die Reifen aufgezogen. Vorher wurden in die Reifen Schaumstoffstreifen eingelegt. Es wird zwar empfohlen die Reifen mit Sekundenkleber auf die Felgen zu kleben, aber das habe ich nicht gemacht dazu gefallen mir die Felgen zu gut. Ich will die Felgen beim erforderlichen Reifenwechsel nicht mit entsorgen. Die Räder habe ich auch gleich am Auto montiert um zu sehen wie das fertig aussieht. Dann erst habe ich das Lenkgestänge und den Servo für die Lenkung eingebaut. In das Lenkgestänge mussten Kugellager eingedrückt werden, leider ist mir da eines davon gehüpft und ich habe es leider nicht mehr gefunden. Deswegen habe ich mir ein provisorischen Lager mit einer Messingbuchse angefertigt und die Schraube mit einem Stück Plastik unterfüttert, das ist das weisse Quadrat das man auf den Bildern sieht. Ebenso wurde der Fahrtregler mit dem Ein- und Ausschalter montiert, der Fahrtregler ist nur mit einem doppelseitigem Klebeband befestigt
Bild 22 Die Reifen sind montiert
Bild 23 die Haltestäbe für die Karosserie sind angebaut
Bild 24 Die hinteren Felgen
Bild 25 Die vorderen Felgen
Vorne wurde noch der Stoßfänger an das Chassis angebaut und dann wollte ich das erste mal mit dem Auto fahren. Aufgebockt hat alles funktioniert, aber sobald das Auto auf den Rädern stand hat es sich keinen Millimeter gerührt, das war der Zeitpunkt wo ich fest gestellt habe, dass die Differenzialgetriebe falsch zusammen gebaut sind. Also alles wieder auseinander bauen und die Differenzialgetriebe neun und vor allen Dingen diesmal richtig. Dann kam der nächste Versuch das Auto zu bewegen, diesmal hat dann alles so funktioniert wie es soll. Der Wagen lässt sich sehr gut lenken und reagiert auch super auf das Gas geben ist halt ein Elektro Antrieb.
Bild 26 Der Fahrtregler und der Servo sind an seinem Platz
Bild 27 Der Rammdämpfer an der Front
Bild 28 Die hinteren Stoßdämpfer
Dann habe ich die Karosserie aus geschnitten wie es vorgesehen ist. Erst habe ich alles grob mit der Schere abgeschnitten und danach wurden die Feinheiten mit dem Dremel und einem Schleifstein gemacht. Vor allen Dingen die Radausschnitte habe ich mit dem Dremel erledigt. Nachdem das erledigt war wurde die Karosserie innen mit Spülmittel unter der Dusche gereinigt um sie lackieren zu können. Denn die Lexan Karosserien werden von innen lackiert. Ich habe die Original Tamiya Lexanfarben verwendet. Ich habe bei dieser Karosserie die Sprühfarben verwendet wobei diese schon sehr teuer sind, da ich für das weiss die gesamte Dose verbraucht habe bis die Farbe richtig gedeckt hat. Anschließend wurden dann auch noch die anderen Farbtöne lackiert. Anschließend habe ich den Spoiler zusammengebaut und mit den Aufklebern versehen. Die einzelnen Teile des Spoilers werden miteinander verschraubt.
Bild 29 Die lackierte Karosserie mit Heckspoiler
Bild 30 Der Heckspoiler mit den angebrachten Decals