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Modelldaten
Länge über alles: 175,00 cm
Breite Flugdeck:
39,90 cm
Breite Rumpf: 20,40 cm
Tiefgang: 5,65 cm
Antrieb: 4 Motoren
Steuerung: 2 Ruder
Gewicht bis jetzt zirka 5,5 kg
Für den Bau dieses Modells habe ich mir einen Plan vom VTH Verlag besorgt. Der Plan ist im Maßstab 1 : 200 gezeichnet, Detailzeichnung sind zum Teil sogar im Maßstab 1: 40 gezeichnet so dass man ein Detailliertes Modell erstellen kann. Der Plan besteht aus vier Zeichnungsblätter, wobei eine Zeichnung alleine für die Flugzeuge reserviert ist. Die Darstellung des Trägers ist der Zustand vom November 1975.
Als erstes wird für das Deck ein Rahmen aus Kiefernleisten 10 x 20 mm angefertigt auf den später die Spanten auf dem Kopf stehend angeleimt werden. Den Rahmen habe ich zur schnelleren Bearbeitung mit Sekundenkleber zusammengeklebt. Die Querleisten dienen nur zur Stabilisierung und werden wieder entfernt. Die Spanten werde ich wieder erst auf Transparentpapier aufzeichnen und dann auf 8 mm Sperrholz aufkleben und anschließend aussägen.
Bild 1 Der Rahmen vom Flugdeck vom Heck aus gesehen
Bild 2 Der Rahmen des Flugdecks vom Bug aus
gesehen
Die Spanten Nummer 14, 13 und 12 wurden aufgezeichnet und aus 8 mm starken Sperrholz ausgesägt und auf den Rahmen aufgeklebt, an den Spanten wurde der Rahmen ausgespart so dass die Spanten zwischen die Rahmenleisten geklebt werden konnten. Diese Verklebungen habe ich wieder mit Ponal wasserfestem Holzleim ausgeführt.
Bild 3 Die ersten drei Spanten Nummer 14,
13 und 12 sind aufgestellt
Bild 4 Noch mal die Spanten 14, 13 und 12
am Spant 12 kann schon die große Asymmetrie zu erkennen.
Den Spant 12 musste ich ändern da ich den Verkehrt rum
eingebaut hatte. Dabei ist mir beim anheben des Rahmens alle mit Sekundenkleber
verklebten Stellen aufgegangen, obwohl der Rahmen auf dem Boden gelegen ist. Der
Rahmen ist an den zerbrochenen Klebestellen wieder neu verklebt worden diesmal
jedoch mit Ponal Holzleim.
Bild 5 der Spant 12 wurde gedreht
Bild 6 Hier sieht man auch die
Versteifungen für die vorderen Spanten da hier nur wenig Auflagefläche am Rahmen
vorhanden ist
Bild 7 Ansicht vom Heck auf Spant 7 hier
wird die Asymmetrie immer deutlicher
Bild 8 Seitliche Ansicht von den Spanten 11
bis 14 Steuerbordseite
In der Zwischenzeit habe ich weitere Spanten auf Transparentpapier aufgezeichnet und ausgesägt. Davon wurde die Spanten 0, 1 und 3 mit Holzleim am Rahmen festgeklebt.
Bild 9 Blick auf die Spanten 0, 1 und 3 vom
Bug aus
Bild 10 Blick auf die Spanten 0, 1 und 3
vom Heck aus
Bild 11 Die Spanten 0, 1 und 3 von direkt
oben gesehen
Der Spant 10 wurde mit Leisten an den Spant 11 geklebt da er nicht mehr am Rahmen befestigt werden kann da der Zwischenraum im Rahmen größer ist als der Spant.
Bild 12 Spant 10 mit seiner Leisten
Konstruktion mit der er am Spant 11 befestigt ist.
Anschließend wurden die letzten Spanten ausgesägt und einer nach dem anderen am Rahmen befestigt. Um die Spanten am Rahmen zu befestigen wurden an den Spanten Aussparungen ausgeschnitten in die der Rahmen rein passt.
Bild 13 Ansicht der Spanten vom Bug aus.
Der Spant 9 fehlt noch da er wie Spant 10 befestigt werden muss
Bild 14 Noch die Spanten 14, 13, 12, 11 und
Spant 10 mit seiner Leisten Konstruktion.
Bild 15 mit den Spanten 0, 1, 2, 3, 4, 5,
6, 7 und 8 von der Backbordseite gesehen.
Bild 16 Ansicht der Spanten von oben
Richtung Bug gesehen nur der Spant 9 fehlt noch.
Bild 17 Ansicht auf den Rahmen und die
Spanten von oben richtig rum gedreht. Vom Heck aus Fotografiert. Der Spant 9
fehlt noch.
Bild 18 Ansicht auf den Rahmen und die
Spanten von oben richtig rum gedreht. Vom Bug aus Fotografiert. Der Spant 9
fehlt noch.